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Responsive Webdesign

Unter einem Responsive Webdesign versteht man einen Webdesign-Ansatz, der die Bereitstellung mehrerer, separater Layouts der Inhalte und des Designs für verschiedene Geräte je nach Bildschirmgröße ermöglicht.

Was ist ein Responsive Webdesign?

Responsive Webdesign beschreibt einen modernen Webdesign-Ansatz, der es ermöglicht, Websites auf allen Geräten und Bildschirmgrößen zu nutzen, indem sie sich automatisch an den Bildschirm anpassen. Egal, ob es sich um einen Desktop-PC, einen Laptop, ein Tablet oder ein Smartphone handelt. Ein Inhalt, der am Desktop-PC beispielsweise in mehrere Spalten aufgeteilt ist, wird am Smartphone in einer Spalte untereinander ausgespielt.

Wie funktioniert Responsive Webdesign?

Responsive Webdesign funktioniert über das CSS (Cascading Style Sheet) einer Seite. Hier tragen die Entwickler bestimmte Einstellungen ein und legen fest, wie die Seite je nach Bildschirmgröße, Ausrichtung, Auflösung und anderen Merkmalen ausgespielt wird.

Wieso ist Responsive Webdesign wichtig?

Früher wurden Seiten klassischerweise vor allem für den Desktop-PC optimiert. Heute nimmt die mobile Nutzung am Smartphone immer mehr zu, was einen neuen Webdesign-Ansatz erfordert. Inzwischen hat die mobile Nutzung die Desktop-Nutzung sogar überholt: Rund jeder zweite Internetzugriff erfolgt in Europa mobil. Je nach Zielgruppe gelangen sogar noch mehr User über das Smartphone auf eine Website.

Welche Vorteile hat ein Responsive Webdesign?

Ziel eines Responsive Webdesigns ist es, dass sich die Inhalte je nach Größe und Gerät anpassen. So haben die Nutzer unabhängig von der Art ihres Zugriffs ein optimales Erlebnis. Der Hauptvorteil des responsiven Designs besteht darin, dass eine Seite schnell und ohne Darstellungsfehler geladen wird. Die Nutzer müssen die Größe nicht manuell ändern und können direkt auf die Inhalte zugreifen.

Diese Vorteile hat ein Responsive Webdesign:

  • uneingeschränkter mobiler Traffic
  • schnellere Ladezeiten
  • geringerer Wartungsbedarf
  • niedrigere Absprungraten
  • höhere Conversion Rate
  • verbesserte Suchmaschinenoptimierung

Was muss ich bei einem Responsive Webdesign beachten?

Das Responsive Webdesign bezieht sich auf alle Inhalte einer Website. Allerdings müssen dafür nicht verschiedene Versionen einer Seite angelegt werden. Stattdessen legt der Webentwickler für jedes Element fest, wie es sich bei welcher Größe verhalten soll. Drei Faktoren spielen eine große Rolle für das Responsive Design:

  • Flexible Layout-Grids
    Wer auf seiner Seite mit mehreren Spalten arbeitet, sollte diese je nach Bildschirmgröße anpassen. Auf kleineren Geräten sollten weniger Spalten nebeneinander angezeigt werden als auf größeren Displays. Die wichtigsten Inhaltselemente sollten besonders leicht zugänglich gemacht werden. Es gilt der Grundsatz „mobile first“. Da der Trend immer mehr in Richtung mobile Nutzung geht, sollten Webseitenbetreiber ihre Inhalte vor allem für die Nutzung am Smartphone oder Tablet optimieren.
  • Flexible Schriftgrößen
    Schriften, die am Laptop oder Desktop gut lesbar wirken, können am Smartphone ganz anders aussehen. Deshalb ist es wichtig, nicht mit einer festen Schriftgröße zu arbeiten, sondern diese je nach Endgerät individuell festzulegen. Prozentuale Werte können bei der Bestimmung der passenden Schriftgröße helfen.
  • Flexible Bildgrößen
    Große Bilddateien erfordern längere Ladezeiten. Das kann gerade am Smartphone hinderlich sein, wenn die Nutzer aufgrund der mobilen Nutzung weniger Datenvolumen oder Bandbreite zur Verfügung haben. Webseitenbetreiber können Bilder in verschiedenen Größen hochladen und einstellen, welche Auflösung auf welchem Endgerät ausgespielt wird.

Bedeutung für SEO

Heute ist das Responsive Webdesign eine Grundvoraussetzung für eine erfolgreiche Website. Damit bieten Webseitenbetreiber ihren Usern das bestmögliche Nutzererlebnis. Das wiederum führt zu längeren Aufenthaltszeiten auf der Seite, einer niedrigeren Absprungrate und höheren Conversion Rates.

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